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Woher kommen niedrige Energiewerte?

02/11/2021

Dr. med. Ulrike Güdel

Zunächst unterscheide ich zwischen den äußeren und den inneren „Energieräubern“.


Äußere Störquellen

sind u.a. Elektrosmog, aber auch chronische Schlafstörungen durch z.B. Erdstrahlen, Wasseradern oder andere elektromagnetische Störquellen.


Die inneren „Vampire“

hingegen, die immer die Vollautomatik unseres vegetativen Nervensystems stören und uns so aus der Balance bringen, haben mit starken Stressfaktoren zu tun, die unser Regulationssystem überfordern und von uns seelisch nicht verarbeitet werden können.


So finde ich hier v.a.

‍        Ängste,

‍        nervliche Anspannung,

‍        Überreiztheit,

‍        Rastlosigkeit, aber genauso

‍        chronische Müdigkeit,

‍        Erschöpfung,

‍        Verkrampftheit und

‍        Schmerzen aller Art.


Häufig liegen solchen Fehlsteuerungen seelische „Altlasten“ zugrunde, also Gefühle, mit denen sich der Mensch nie auseinandersetzen konnte oder wollte.

Diese wollen nun angeschaut und verarbeitet werden.


Glücklicherweise sind diese unangenehmen Gefühlsqualitäten „ordentliche Wesen“, d.h. sie halten sich immer auf einer ganz bestimmten Etage des vegetativen Geflechtes auf- also entweder im Becken, dem Unter- oder Oberbauch, in der Region des Herzens, des Halses, der Stirn oder des Oberkopfes.


Dort kann ich sie mithilfe bestimmter Testampullen finden und benennen.


Anschließend verordne ich bestimmte, auf diese Blockaden zugeschnittene homöopathische Mischungen, die es Körper und Seele erleichtern sollen, sich von diesem „Ballast“ zu befreien und für den Rest des Lebens fortan mehr Wahlmöglichkeiten, mehr Energie und damit oft mehr Lebensfreude zu haben.


Illustration weibliche Figur, Stress

© Anna Zeis-ZieglerN/A